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Geschichte unserer Familien-Manufaktur

Odoo • Bild und Text

Unsere Marke trägt den Namen unserer Chef-Pâtissière und Mitgründerin Layla Hentati-Bouricha.

Khadija Hentati – Laylas Großmutter – war eine hervorragende Pâtissière aus der Stadt Sfax im Südosten Tunesiens. Sie hat die Kunst der Zubereitung exquisiter Süßigkeiten von Ihrer Mutter und Großmutter gelernt, wie es ihre Familientradition seit mehreren Generationen vorschreibt.

Ihr außergewöhnliches Talent sprach sich in ihrem Umfeld rum. Freunde und Bekannte wendeten sich bei Hochzeiten und Zeremonien an sie und bestellten bei ihr die Confiserie.

Khadija fiel auf, dass bei ihrer Schwiegertochter Wided die nötige Raffinesse und Begabung für diese Kunst vorhanden waren und entschied sie in die Welt ihrer feinen Confiserie einzuführen. Als erfolgreiche Schneiderin konnte Wided ihre Liebe zum Detail und ihren Sinn für Ästhetik in der Confiserie entfalten und trug erheblich zur Weiterentwicklung der Rezepte bei.

Als begabteste von Wideds vier Töchtern, wurde Layla von Ihrer Mutter und Großmutter ausgewählt, um die Familientradition weiterzuführen.

Da sie einen Teil ihres Studiums in London absolviert hat und mehrere Länder –in erster Linie Frankreich– bereist hat, hat sie die einmalige Gelegenheit bekommen ihren Stil mit französischen und europäischen Rezepturen zu bereichern. Sie schmückte ihre Bibliothek mit Confiserie-Büchern aus aller Welt.

Ihre Leidenschaft, Neugier und internationale Erfahrung ließen ihre Delikatessen ein außergewöhnliches Geschmack- und Raffinesse-Niveau erreichen.

Layla arbeitete allerdings jahrelang in einem anderen Bereich und bereitete ihre Confiserie ausschließlich für private Familien-Ereignisse.

Es ist in 2012, dass Amin Bouricha – Laylas Sohn und ehemaliger Unternehmensberater, der in Deutschland studiert und lange gearbeitet hat – seiner Mutter vorschlug, die Familienspezialitäten den internationalen Feinschmeckern unter der Marke „Layla“ anzubieten und daraus eine internationale Marke für Luxus-Confiserie zu machen.

Die tunesische Revolution, die Anfang des gleichen Jahres aus sozialen Gründen stattfand, hat ihn stark geprägt und er entschied sich etwas zu unternehmen, das zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zum Wiederaufbau der tunesischen Wirtschaft beiträgt.

Amin eröffnete in München ein Vertriebsbüro, um Kunden im Europäischen Raum zu erreichen. Heute beliefert „Layla“ die luxuriösesten und exklusivsten Feinkostgeschäfte, Hotels und Gastronomiebetriebe.